Branchen-News
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Die Zukunft der Kunststoffrohstoffexporte: Trends, die man 2025 im Auge behalten sollte
Während sich die Weltwirtschaft weiterentwickelt, bleibt die Kunststoffindustrie ein wichtiger Bestandteil des internationalen Handels. Kunststoffrohstoffe wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyvinylchlorid (PVC) sind für die Herstellung einer breiten Produktpalette von Verpackungen bis hin zu Autoteilen unverzichtbar. Bis 2025 wird sich die Exportlandschaft für diese Materialien voraussichtlich erheblich verändern, bedingt durch veränderte Marktanforderungen, Umweltvorschriften und technologische Fortschritte. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Trends, die den Exportmarkt für Kunststoffrohstoffe im Jahr 2025 prägen werden. 1. Wachsende Nachfrage in Schwellenländern Einer der auffälligsten Trends im Jahr 2025 wird die steigende Nachfrage nach Kunststoffrohstoffen in Schwellenländern sein, insbesondere in... -
Der aktuelle Stand des Exporthandels mit Kunststoffrohstoffen: Herausforderungen und Chancen im Jahr 2025
Der globale Exportmarkt für Kunststoffrohstoffe erfährt im Jahr 2024 erhebliche Veränderungen, die durch veränderte Wirtschaftsdynamiken, sich entwickelnde Umweltvorschriften und schwankende Nachfrage geprägt sind. Kunststoffrohstoffe wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polyvinylchlorid (PVC) zählen zu den meistgehandelten Rohstoffen der Welt und sind für Branchen von der Verpackungsindustrie bis zum Bauwesen von entscheidender Bedeutung. Exporteure müssen sich jedoch in einem komplexen Umfeld bewegen, das sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Wachsende Nachfrage in Schwellenländern Einer der wichtigsten Treiber des Exporthandels mit Kunststoffrohstoffen ist die steigende Nachfrage aus Schwellenländern, insbesondere aus Asien. Länder wie Indien, Vietnam und Indonesien erleben eine rasante Industrialisierung... -
Außenhandelsleute aufgepasst: Neue Regelungen ab Januar!
Die Zollkommission des Staatsrats hat den Zollanpassungsplan 2025 veröffentlicht. Der Plan verfolgt den Grundsatz, Fortschritt bei gleichzeitiger Wahrung der Stabilität anzustreben, die unabhängige und einseitige Öffnung geordnet auszuweiten und die Einfuhrzölle und Steuerpositionen für bestimmte Waren anzupassen. Nach der Anpassung bleibt Chinas Gesamtzollsatz unverändert bei 7,3 %. Der Plan tritt am 1. Januar 2025 in Kraft. Um die industrielle Entwicklung und den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt zu fördern, werden 2025 nationale Unterpositionen wie reine Elektroautos, Eryngii-Pilze in Dosen, Spodumen, Ethan usw. hinzugefügt und die Bezeichnungen von Steuerpositionen wie Kokoswasser und hergestellte Futterzusätze geändert. -
Der Entwicklungstrend der Kunststoffindustrie
In den letzten Jahren hat die chinesische Regierung eine Reihe von Richtlinien und Maßnahmen eingeführt, darunter das Gesetz zur Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung durch feste Abfälle und das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Verbrauch von Kunststoffprodukten zu reduzieren und die Kontrolle der Kunststoffverschmutzung zu stärken. Diese Richtlinien bieten günstige Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Kunststoffindustrie, erhöhen aber auch den Umweltdruck auf Unternehmen. Mit der rasanten Entwicklung der Volkswirtschaft und der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung achten Verbraucher zunehmend auf Qualität, Umweltschutz und Gesundheit. Grüne, umweltfreundliche und gesunde Kunststoffprodukte sind gefragt. -
Polyolefin-Exportaussichten im Jahr 2025: Wer wird den zunehmenden Boom anführen?
Südostasien wird 2024 die Hauptexportregion sein und wird daher auch im Ausblick für 2025 priorisiert. Im regionalen Exportranking 2024 belegt Südostasien den ersten Platz für LLDPE, LDPE, PP in Primärform und Blockcopolymerisation. Mit anderen Worten: Vier der sechs Hauptkategorien von Polyolefinprodukten sind in Südostasien das Hauptexportziel. Vorteile: Südostasien grenzt an China und blickt auf eine lange Tradition der Zusammenarbeit zurück. 1976 unterzeichnete die ASEAN den Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit in Südostasien, um dauerhaften Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Region zu fördern. China trat dem Vertrag am 8. Oktober 2003 offiziell bei. Gute Beziehungen legten den Grundstein für den Handel. Zweitens: In Südostasien … -
Seestrategie, Seekarte und Herausforderungen für Chinas Kunststoffindustrie
Chinesische Unternehmen haben im Globalisierungsprozess mehrere Schlüsselphasen durchlaufen: Von 2001 bis 2010 schlugen chinesische Unternehmen mit dem Beitritt zur WTO ein neues Kapitel der Internationalisierung auf. Von 2011 bis 2018 beschleunigten chinesische Unternehmen ihre Internationalisierung durch Fusionen und Übernahmen. Von 2019 bis 2021 begannen Internetunternehmen mit dem Aufbau globaler Netzwerke. Von 2022 bis 2023 begannen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) das Internet zu nutzen, um auf internationale Märkte zu expandieren. Bis 2024 ist die Globalisierung für chinesische Unternehmen zu einem Trend geworden. In diesem Prozess hat sich die Internationalisierungsstrategie chinesischer Unternehmen vom einfachen Produktexport zu einem umfassenden Ansatz gewandelt, der den Export von Dienstleistungen und den Aufbau von Produktionskapazitäten im Ausland umfasst. -
Ausführlicher Analysebericht der Kunststoffindustrie: Politiksystem, Entwicklungstrend, Chancen und Herausforderungen, große Unternehmen
Kunststoff besteht hauptsächlich aus hochmolekularem Kunstharz und wird durch entsprechende Additive zu verarbeiteten Kunststoffen verarbeitet. Im Alltag ist Kunststoff allgegenwärtig: in kleinen Gegenständen wie Plastikbechern, Gemüseboxen, Waschbecken, Stühlen und Hockern, aber auch in großen wie Autos, Fernsehern, Kühlschränken, Waschmaschinen und sogar Flugzeugen und Raumschiffen. Nach Angaben der European Plastics Production Association wird die weltweite Kunststoffproduktion in den Jahren 2020, 2021 und 2022 jeweils 367 Millionen Tonnen, 391 Millionen Tonnen und 400 Millionen Tonnen erreichen. Die durchschnittliche Wachstumsrate von 2010 bis 2022 beträgt 4,01 %, und der Wachstumstrend ist relativ flach. Chinas Kunststoffindustrie begann erst spät, nach der Gründung der ... -
Vom Abfall zum Reichtum: Wo liegt die Zukunft von Kunststoffprodukten in Afrika?
In Afrika sind Kunststoffprodukte in alle Lebensbereiche der Menschen vorgedrungen. Plastikgeschirr wie Schüsseln, Teller, Tassen, Löffel und Gabeln wird aufgrund seiner geringen Kosten, seines geringen Gewichts und seiner Unzerbrechlichkeit häufig in afrikanischen Restaurants und Haushalten verwendet. Ob in der Stadt oder auf dem Land, Plastikgeschirr spielt eine wichtige Rolle. In der Stadt bietet Plastikgeschirr Komfort für das hektische Leben; auf dem Land sind seine Vorteile, schwer zerbrechlich und kostengünstig zu sein, noch ausgeprägter, und es ist zur ersten Wahl vieler Familien geworden. Neben Geschirr sind auch Plastikstühle, Plastikeimer, Plastiktöpfe usw. allgegenwärtig. Diese Plastikprodukte haben den Alltag der afrikanischen Bevölkerung erheblich erleichtert. -
Verkaufen Sie nach China! China könnte aus den normalen Handelsbeziehungen ausgeschlossen werden! Der EVA ist um 400 gestiegen! Starkes PE wird rot! Eine Erholung bei Allzweckmaterialien?
Die Aufhebung des Meistbegünstigungsstatus Chinas durch die USA hat erhebliche negative Auswirkungen auf Chinas Exporthandel. Erstens wird erwartet, dass der durchschnittliche Zollsatz für chinesische Waren auf dem US-Markt deutlich von derzeit 2,2 % auf über 60 % steigt, was die preisliche Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Exporte in die USA unmittelbar beeinträchtigen wird. Schätzungsweise 48 % der gesamten chinesischen Exporte in die USA sind bereits von den zusätzlichen Zöllen betroffen, und die Abschaffung des Meistbegünstigungsstatus wird diesen Anteil weiter erhöhen. Die für chinesische Exporte in die USA geltenden Zölle werden von der ersten in die zweite Spalte verschoben, und die Steuersätze der 20 wichtigsten Produktkategorien, die mit den höchsten Zöllen in die USA exportiert werden, werden angepasst. -
Steigende Ölpreise, steigen die Plastikpreise weiter?
Derzeit gibt es mehr PP- und PE-Park- und Wartungsanlagen, die petrochemischen Lagerbestände werden schrittweise reduziert, und der Angebotsdruck auf den Standorten lässt nach. Später werden jedoch mehrere neue Anlagen hinzugefügt, um die Kapazität zu erweitern, die Anlagen werden wieder in Betrieb genommen, und das Angebot könnte deutlich steigen. Es gibt Anzeichen für eine nachlassende Nachfrage. Die Aufträge der Agrarfolienindustrie gehen zurück, und die schwache Nachfrage dürfte auf die jüngste Schockkonsolidierung der PP- und PE-Märkte zurückzuführen sein. Gestern stiegen die internationalen Ölpreise, da Trumps Nominierung Rubios zum Außenminister sich positiv auf die Ölpreise auswirkte. Rubio hat eine aggressive Haltung gegenüber dem Iran eingenommen, und eine mögliche Verschärfung der US-Sanktionen gegen den Iran könnte das globale Ölangebot um 1,3 Millionen reduzieren. -
Es kann zu Schwankungen auf der Angebotsseite kommen, die den PP-Pulvermarkt möglicherweise stören oder beruhigen könnten?
Anfang November herrschte ein kurzfristiges Marktspiel, die Volatilität des PP-Pulvers war begrenzt, der Gesamtpreis niedrig und die Handelsatmosphäre trüb. Die Angebotsseite des Marktes hat sich jedoch in letzter Zeit verändert, und der Pulvermarkt war ruhig oder gebrochen. Zu Beginn des Novembers befand sich der Upstream-Propylen-Markt weiterhin in einem engen Schockmodus. Die Schwankungsbreite des Shandong-Marktes lag bei 6830 bis 7000 Yuan/Tonne, und die Kostenunterstützung für Pulver war begrenzt. Anfang November schlossen und eröffneten die PP-Futures weiterhin in einer engen Spanne über 7400 Yuan/Tonne, ohne dass der Spotmarkt dadurch gestört wurde. In naher Zukunft ist die Downstream-Nachfrageentwicklung stagnierend, die neue einheitliche Unterstützung der Unternehmen ist begrenzt und der Preisunterschied von … -
Das globale Wachstum von Angebot und Nachfrage ist schwach und das Risiko des PVC-Exporthandels steigt. Das globale Wachstum von Angebot und Nachfrage ist schwach und das Risiko des PVC-Exporthandels steigt.
Mit der Zunahme globaler Handelskonflikte und -barrieren sind PVC-Produkte auf ausländischen Märkten mit Beschränkungen durch Antidumping, Zölle und politische Standards sowie mit den Auswirkungen von Schwankungen der Versandkosten aufgrund geografischer Konflikte konfrontiert. Das inländische PVC-Angebot wächst weiter, die Nachfrage wird durch die schwache Verlangsamung des Immobilienmarktes beeinträchtigt, die inländische Selbstversorgungsquote für PVC erreicht 109 %, Außenhandelsexporte werden zum wichtigsten Mittel, um den inländischen Angebotsdruck zu kompensieren, und das globale regionale Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bietet bessere Exportmöglichkeiten, aber mit der Zunahme der Handelsbarrieren steht der Markt vor Herausforderungen. Statistiken zeigen, dass die inländische PVC-Produktion von 2018 bis 2023 einen stetigen Wachstumstrend beibehielt und von 19,02 Millionen Tonnen im Jahr 2018 anstieg...
