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Im Jahr 2025 wird Apple sämtliche Kunststoffe in Verpackungen eliminieren.

Am 29. Juni hielt Ge Yue, Geschäftsführer von Apple Greater China, beim ESG Global Leaders Summit eine Rede, in der er erklärte, dass Apple bei seinen eigenen Betriebsemissionen CO2-Neutralität erreicht habe und versprach, bis 2030 im gesamten Produktlebenszyklus CO2-Neutralität zu erreichen.
Ge Yue sagte außerdem, Apple habe sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 auf sämtliche Kunststoffverpackungen zu verzichten. Beim iPhone 13 würden keine Kunststoffverpackungsteile mehr verwendet. Auch der Displayschutz in der Verpackung bestehe aus recycelten Fasern.
Apple hat die Mission des Umweltschutzes im Auge behalten und im Laufe der Jahre die Initiative ergriffen, soziale Verantwortung zu übernehmen. Seit 2020 wurden Ladegeräte und Kopfhörer offiziell eingestellt, hauptsächlich für alle offiziell von Apple verkauften iPhone-Serien, wodurch das Problem des überschüssigen Zubehörs für treue Benutzer verringert und Verpackungsmaterial reduziert wurde.
Aufgrund des zunehmenden Umweltschutzes in den letzten Jahren haben auch Mobilfunkunternehmen praktische Maßnahmen zum Umweltschutz ergriffen. Samsung verspricht, bis 2025 sämtliche Einwegkunststoffe aus den Verpackungen seiner Smartphones zu eliminieren.
Am 22. April brachte Samsung zum Thema „Welttag der Erde“ eine Handyhülle und ein Armband auf den Markt, die aus 100 % recyceltem und biologisch abbaubarem TPU-Material bestehen. Die Einführung dieser Serie ist eine von mehreren kürzlich von Samsung angekündigten Initiativen für nachhaltige Entwicklung und Teil des branchenweiten Engagements zur Bekämpfung des Klimawandels.


Beitragszeit: 06.07.2022