Was die Importe betrifft, so betrug das inländische PE-Importvolumen im Oktober 2023 laut Zolldaten 1,2241 Millionen Tonnen, darunter 285.700 Tonnen Hochdruck-, 493.500 Tonnen Niederdruck- und 444.900 Tonnen lineares PE. Das kumulierte Importvolumen von PE von Januar bis Oktober betrug 11,0527 Millionen Tonnen, ein Rückgang von 55.700 Tonnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bzw. ein Rückgang von 0,50 % gegenüber dem Vorjahr.

Es ist ersichtlich, dass das Importvolumen im Oktober im Vergleich zum September leicht um 29.000 Tonnen zurückging, was einem Rückgang von 2,31 % gegenüber dem Vormonat und einem Anstieg von 7,37 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei ging das Importvolumen von Hochdruck- und Linearrohren im Vergleich zum September leicht zurück, wobei das lineare Importvolumen relativ stark zurückging. Konkret betrug das Importvolumen von LDPE 285.700 Tonnen, was einem Rückgang von 3,97 % gegenüber dem Vormonat und einem Anstieg von 12,84 % gegenüber dem Vorjahr entspricht; das Importvolumen von HDPE betrug 493.500 Tonnen, was einem Anstieg von 4,91 % gegenüber dem Vormonat und einem Rückgang von 0,92 % gegenüber dem Vorjahr entspricht; das Importvolumen von LLDPE betrug 444.900 Tonnen, was einem Rückgang von 8,31 % gegenüber dem Vormonat und einem Anstieg von 14,43 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Inlandsnachfrage nach Silber blieb hinter den Erwartungen zurück, und die Gesamtentwicklung ist durchschnittlich. Der Schwerpunkt liegt auf der notwendigen Lageraufstockung. Zudem ist der Arbitragespielraum für ausländische Angebote relativ gering, sodass die Übernahmen eher zurückhaltend erfolgen. Angesichts der positiven Aufwertung des RMB werden Händler künftig verstärkt Bestellungen annehmen, und es wird mit einer Erholung der Importe gerechnet. Es wird erwartet, dass die Polyethylenimporte im November ihren Wachstumstrend fortsetzen.
Veröffentlichungszeit: 30. November 2023